Gab' es Änderungen/Anpassungswünsche? Wurde das letzte Protokoll angenommen?
TODO: Hier werden Aktivitäten/ToDos aus der letzten Sitzung angezeigt
Idee: Eine Kombination aus Projektbericht, Präsentation, Aufgaben, Prüfungsstudienarbeit. Hiermit gibt es eine Übungsmöglichkeit, aber auch Stärken und Schwächen der Studierenden werden berücksichtigt (mündlich/schriftlich). Präsentation besser üben. Zu Beginn des Moduls wird die erwartete Leistung kommuniziert.
Anmerkungen: Eine Prüfungsstudienarbeit ist eine größere praktische Arbeit (laut ABPO),
J. Heuschkel stellt Modell der FH Worms vor:
F: Wie wird die Arbeitslast leichter? A: Module rausnehmen und Teile ins letzte 6. Semester schieben.
F. Muss es bei 30 CP pro Semester bleiben? A: Auch im neuen Modell müssen es 30 CP pro Semester sein.
F: Auslandssemester mit 30 CP, die für den Abschluss anerkannt werden? A: Schafft eigentlich niemand.
F: Gegenwert für mehr gewichtete Praxisphase? Was ist der Gegenwert für das Studium? 360h -> Vollzeit-Studium? Hochrechnen?
Weitere Anmerkungen:
Fazit der Diskussion: Ein 7-semestriger Bachelor würde 210 CP bedeuten. Der wesentliche Kunstgriff ist, dass das Praktikum von 15 CP auf 30 CP erhöht wird. Zusätzlich wird das Bachelor-Projekt SystemEntwicklung um 7,5 CP auf 15 CP aufgewertet, weitere 7,5 CP kommen noch im Curriculum hinzu. In der Praxis wird die Praxisphase/Auslandssemester als Puffer genutzt.
Vorteile: Mehr Studierende schließen in Regelstudienzeit ab. BAföG-Konformität nimmt Stress raus. Auslandssemester steht explizit im Studienverlauf.
Da viele Studierende ohnehin arbeiten, haben viele Studierende eine recht hohe Studienzeit. Studierende sind sehr heterogen, d.h. Aufwand ist sehr ungleich verteilt.
Master wäre dann kürzer (von 4 auf 3 Semester) - hat diverse Vor- und Nachteile.
Eventuell in Studiengangskonferenz oder in Reakkreditierung behalten
Weitere Informationen zum Prozess und den zu behandelnden Themen finden sich hier: https://h-da.de/intranet/lehrestudium/qualitaetsmanagement-studium-undlehre/studienprogrammentwicklung/studiengangkonferenz-und-entwicklungsgespraech
U. Trapp erwähnt zwei Themen: 1. Übergang Abschlussmodul, Abhängigkeiten zwischen Modulen, Einführung von harten Abhängigkeiten, Übergang in höhere Semester. Kann es Befragungen dazu geben, wie diese Änderungen sich ausgewirkt haben? Befragungen werden geliefert von QmSL. Dort fragen, ob Fragebogen entsprechend angepasst werden können. 2. Schreiben von Abschlussarbeiten mit generativer KI. Einführung Leitfaden oder Regelungen von uns vorbereiten und einführen? Stellenwert Kolloquium und Bewertung hinterfragen.
B. Meyer fragt nach ToDos der Studiengangsleitung für die Konferenzen. Antwort: wichtige Themen sollten vorbereitet werden, Leitfaden ist im Intranet zu finden (s. o. Link). Voragenda abstimmen, Vorbereitungen starten.
Nach den Wahlen sollte auch die Fachschaft aktiviert und einbezogen werden.