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Abgabe der Abschlussarbeiten nur in elektronischer FormProf. Dr. Ralf Hahn
Beschreibung An der TU Darmstadt werden Abschlussarbeiten nur noch rein elektronisch eingereicht. Es soll der aktuelle Stand bei uns und das zukünftige Umgehen damit diskutiert werden.
Diskussion Auskunft von QMSL zum aktuellen Stand an der h_da: "§22 unserer ABPO (an anderen Hochschulen Rahmenprüfungsordnung) regelt u.a. die Abgabe der Abschlussarbeit. Aktuell wird die ABPO vom StuP (Senatsausschuss für Studien- und Prüfungsangelegenheiten) überarbeitet und soll voraussichtlich im Winter in den Senat gehen. (...) ist geplant, dass dann auch die Möglichkeit besteht in der BBPO festzulegen, dass die elektronische Form reicht. (...)."

V. Menke: Frage: werden an h_da die Abschlussarbeiten zusätzlich zur Papiereinreichung elektronisch noch auf USB-Stick gefordert, oder reicht online als pdf? Antwort: Nicht mehr auf USB-Stick.

R. Hahn: Anmerkung: Die Eidesstattliche Erklärung muss an TUD auch noch separat per Papier eingereicht werden.

Fazit
Schlagworte Abschlussarbeit


Probleme beim Finden von Betreuern für die BachelorarbeitProf. Dr. Benjamin Meyer
Beschreibung Hintergrund: Es gibt immer wieder einige Studierende, die trotz mehr oder weniger intensiven Bemühungen keine Betreuung für die Bachelorarbeit (und manchmal auch die Praxisphase) finden. Diese Fälle verursachen in der Regel viel Arbeit - momentan muss der Studiengangsleiter versuchen, KollegInnen individuell zur Betreuung zu überreden. Die Last auf das Kollegium ist daher nicht gleich verteilt.
Diskussion Idee von K. Renz und B. Meyer: Pro Semester 2 KollegInnen benennen, um die unbetreuten Studierenden aufzufangen. So kann auf die 2 KollegInnen verwiesen werden. Dafür soll ein Sonderdeputat zur Verfügung gestellt werden. Geschätzt maximal ca. 4-5 Studierende pro Semester. Praktische Umsetzung wäre schnell möglich. Ein Tool/Systemlösung ist langfristig anzustreben. Es sollte kein separates Modul im OLS angeboten werden. Studierende sollten auf Praxisphasenbetreuende oder auf die benannten 2 Betreuenden verwiesen werden.

V. Menke: Frage: In alter SO wurde man automatisch dem WAI2-Betreuenden zugeordnet. Wäre das in der neuen PO auch noch so? Antwort: über Praxisphase sollte das klappen. Es gibt aber immer Ausnahmefälle.

F. Lehr: Frage: Kann man das nicht über WAI in einem der letzten Semester abfangen? Antwort A. Malcherek: nicht möglich, da es jetzt eine VL ist und nicht skaliert.

R. Moore: Frage: Ist das ein systemisches Problem oder individuelles Problem? Antwort: Beides. R. Moore Anmerkung: Problem ist auch bei Praxisphase vorhanden, nicht nur bei Thesis. Wünscht sich Transparenz in OBS, wie viele Ablehnungen Studierende schon bekommen haben.

B. Meyer: Belegtool war mal angedacht, aber gibt es noch nicht. Daher ist nicht zu sehen, wie viele Absagen schon rausgegangen sind.

U. Trapp: findet Vorschlag gut. Würde Angebot beschränken auf Zweitversuche, oder einen Rahmen von ca. 1 Jahr seit der letzten Praxisphase. Bis dahin sollten Praxisbetreuende in die Pflicht genommen werden. Schlägt doppeltes Deputat vor, weil es viel Arbeit für Sonderfälle ist.

F. Lehr: Wird Niveau generell gedrückt, wenn Studierenden unter allen Voraussetzungen ermöglicht wird, den Abschluss zu erlangen? K. Renz: HS hat Pflicht, Betreuenden zu stellen und Thesis zu ermöglichen. F. Lehr Anmerkung: Themenpool wäre gut, damit Thema einfacher gefunden werden kann.

G. Grieser: Anmerkung zu Lehrplanung und A/B-Bögen: Deputat wäre möglich. Unterstreicht, dass Praxisbetreuende erstmal in die Pflicht genommen werden sollten. G. Grieser muss Bescheid erhalten, wer in AB-Bögen mehr Deputat abrechnen darf.

V. Menke: Für mehr Transparenz wäre es sinnvoll, ein Tool/System aufzubauen, damit Vergabe von Themen und Betreuenden über System geregelt würde, abgesehen von den Sonderfällen.

R. Hahn: Findet Vorschlag gut, damit man seinen Workload besser planen kann und Betreuung weiterer Studierende nicht mit Überstunden abfangen müsste. Sieht den Vorteil der Planungssicherheit.

Fazit Studienausschuss sieht das Problem und möchte die Idee unterstützen. Die Rahmenbedingen sollten festgelegt werden: Es geht um Studierende, die z.B. 1 Jahr nach der Praxisphase keine BetreuerInnen finden. 2 KollegInnen aus dem FB I werden pro Semester als feste Ansprechpersonen benannt, diese erhalten doppeltes Deputat für die Betreuung (da Sonder-/Härtefälle). Diese Lösung kann schnell und unkompliziert getestet werden. Damit wird Planungssicherheit für alle erreicht und Workloadentlastung einzelner Personen erreicht.

Vorschlag wird in FBR eingebracht. Es sollte im FBR zudem nochmal darauf verwiesen werden, dass Praxisphasenbetreuende eigentlich Thesis betreuen sollten.

B. Meyer bietet an, sich um das weitere Vorgehen zu kümmern.

Schlagworte Betreuersuche bei Abschlussarbeiten, Abschlussarbeit


Blockkurse als Veranstaltungsformat für PflichtveranstaltungenProf. Dr. Gunter Grieser
Beschreibung Entzerrung des Studienplans angestrebt durch die Möglichkeit, Pflichtveranstaltungen bei Bedarf als Blockkurse anbieten/planen zu können.
Diskussion Aktuell unklar, wie Blockkurse im MHB hinterlegt wird, damit es rechtlich sauber ist. Rechtssicherheit laut PAV nicht gegeben. ABPO legt Dauer und zeitliche Gliederung sowie Häufigkeit des Angebots fest. PAV sagt: Sollte auch im MHB auftauchen (dort fehlt Dauer und zeitliche Gliederung). Frau Litzbar dazu fragen, um juristische Einschätzung zu bekommen.

Frage G. Grieser: (Wie) Ist das im OBS abbildbar?

Frage A. Malcherek: Kann man das entsprechend im OBS kennzeichnen? Gilt das nur für Nachholende oder für Standardzüge? Unklar.

R. Moore: Findet Präambel gut, um nicht alle Modulbeschreibungen anpassen zu müssen. Man sollte es mit „bei Bedarf“ kennzeichnen.

V. Menke: Wording „ODER bei Bedarf“.

F. Lehr: „in Ausnahmefällen“ als Wording, da es ansonsten falsche Erwartungen schürt.

Vorschlag als pragmatische Lösung: Präambel in MHB:

  • "Lehrveranstaltungen können regelmäßig während der Vorlesungszeit oder als Kompaktkurs in der vorlesungsfreien Zeit veranstaltet werden.
  • Dies gilt für alle Module, inklusive der Pflichtmodule.
  • Die Frage, welche Veranstaltung als Blockkurse angeboten werden, wird im Rahmen der Lehrplanung vereinbart und veröffentlicht (unter Berücksichtigung der aktuellen Bedarfe)"
Fazit StA empfiehlt Vorschlag Präambel MHB für den FBR zur Annahme: Einstimmig beschlossen
Schlagworte Blockkurs, Pflichtveranstaltung


Mündliche Prüfungen/Testate/PVL zum Üben von Präsentationen vor dem Kolloquium und zur Verdeutlichung der erforderlichen Deutsch-KenntnisseProf. Dr. Kai Renz
Beschreibung Aktuelle Erfahrung:
  • WAI1 / WAI2 wurde zu WAI umgestellt.
  • Es gibt Studierende, die nur schwer verständlich sind (weder auf Deutsch noch auf Englisch)
  • Es gibt für diese Studierende gültige Sprach-Zertifikate (sogenannte "Feststellungsprüfungen")
  • Diese sind aber evtl. nicht wirklich aussagekräftig

Frage: Wo könnte man das noch verbindlich einfordern?

Diskussion B. Meyer: es fehlt WAI2!

Mündliche Prüfungen für eine Pflicht-Veranstaltung ist auch schwierig. S. Zander: Beobachtung: IuG

  • Studierende äußern Schwierigkeiten zum Thema "Präsentieren"
  • Wie strukturiere ich den Vortrag? Wie präsentiere ich? Was sind gute Techniken?
  • IuG -> das erste Mal im Studium, wo man etwas präsentiert.
  • Auseinandersetzung mit einem Thema/einer Fragestellung auf einer höheren Komplexitätsstufe des Denkens (vgl. Bloom’s Inverse Taxonomy). Das ist wichtig für die BA; nicht einfach Gelesenes wiedergeben.
  • Idee: IuG "umdrehen" -> Modultitel: "Grundlagen des Präsentierens und des wissenschaftlichen Arbeitens" mit einer Einbettung von IuG-Themen; Stärkere Fokussierung auf Kompetenzentwicklung – soll durch einen angepassten Modultitel sichtbar(er) werden!

Frage zu IuG -> Prüfungsform: Präsentieren.

  • Kann man bei IuG "durchfallen", wenn man nicht genügende Sprachkenntnisse hat?
  • Wie wird das gehandhabt?
  • Antwort:
    • Zoo an didaktischen Methoden. -> Auslegung der Lehrenden.

Frage: Gibt es genügend Angebote?

  • Antwort: ja, es gibt Angebote; es wird aber fast nicht wahrgenommen.

Duales Studium als positives Vorbild. -> viele Formen, die zum Präsentieren auffordern.

Rudi Scheitler:

  • Höhere Weihen der Präsentationstechnik ... das ist eine Ebene
  • Es gibt aber leider im ersten Semester einige Studierende, mit denen man nicht sprechen kann.

Mündliche Prüfung in A&D? Nicht wirklich machbar

S. Zander: eigene gute Erfahrung mit Intensiv-Kursen zum Thema Präsentieren. Blockkurs / Veranstaltung.

Fazit * todo Studiendekan Nachhaken: Lässt sich aktives Sprechen als Zulassungsvoraussetzung vor der Immatrikulation prüfen?
  • Im zweiten Semester: eine verfplichtende Präsentation irgendwo einbauen?
    • oder spätestens drittes Semester: HCI?
      • todo U. Trapp und S. Zander -> Austausch in der FG
    • oder verbindliche Präsentation IuG?
    • Lehrende für IuG sensibilisieren -> Todo Melanie Siegel
  • Reakkreditierung: Seminar analog zu WAI2 im 5. Semester wieder aktivieren! (evtl. auch WAI1 ebenfalls)
Schlagworte Wissenschaftliches Arbeiten, Präsentationstechniken, Sprache, Prüfungsformen, IuG, Präsentieren im Studium


Welche Vorlesungsformate führen zu einer hohen Beteiligung der Studierenden?Prof. Dr. Ute Trapp
Beschreibung Erfahrungswerte:
  • Uhrzeit scheint ein Faktor zu sein.
  • Und auch wenn Praktikum direkt vorher und direkt nachher liegt.
  • Es gibt unterschiedliche Formate (frontal, inverted, etc.)
  • Gibt aber auch positive Ausnahmen?
  • Schwierig, Muster zu finden?
  • Wenn Moodle-Kurs vorab viele Informationen enthält, ist das hilfreich. (Modus soll durch Lehrende auf der Webseite ohnehin klargestellt werden.)

Frage: Investieren wir unsere Ressourcen gut?

  • Wir stecken recht viel Aufwand in die Vorlesungen -> wenn da wenige kommen, ist das evtl. nicht gut investiert.
Diskussion Frage an Studierende: Was ist lohnend?
  • 2 mal Input und 1 mal Übung -> direktes Nachholen mit Unterlagen möglich.
  • Wichtig, dass die Unterlagen verfügbar sind.

Wann ist der Vorlesungsraum voll?

  • Erster Termin und Klausur-Vorbesprechung
  • In PG1 -> da sind körperlich viele Personen anwesend.

Vor-/Nachteile von 2+2 vs 3+1, anbei auch hierzu die Tabelle von den Informationswissenschaften, die dies bei einem geringeren Gesamt-CNW umsetzen.

Anschlussfrage: Was wären die Kriterien, 2+2 zu "genehmigen" Gute Erfahrung zu 2+2 (Inverted)

  • Übung direkt nach der Vorlesung (fließender Übergang);
  • Übungsgruppen parallel in zwei Räumen (mit TutorInnen);

Studierendensicht:

  • 2+2 für alle LVs bedeutet, jede Woche Praktikum.
  • Erhöht die Last ... Macht mehr Last.
  • Erfahrung mit 2+2 -> Montagstermin ist schwierig, weil Studierende ansonsten am Wochenende arbeiten müssen ... (Beispiel SE mit 4-er Gruppen)

Frage: Hörsalübung -> VÜ -> funktioniert eher mäßig

  • Es gibt auch positive Erfahrungen (z.B. PG1)
  • Thema: Aktivierung ... ist wichtig.
  • Idee: Studierenden wählen lassen -> ist wahrscheinlich in der Umsetzung schwierig.

Idee: Fokusgruppen-Interviews -> Stimmungsbild über den ganzen Fachbereich.

  • Gibt es Handlungsbedarfe?
  • Wichtig: "2+2" als Slogan abzufragen ist schwierig.
Fazit Wiedervorlage für Mai 2025 (Nach einer Entscheidung für die Bewilligung/Ablehnung des Antrags an die Stiftung Hochschullehre; )
Schlagworte Aktivierung, Vorlesungsformat, Beteiligung


Alternative Prüfungsformen für Nachholprüfungen im KrankheitsfallProf. Dr. Kai Renz
Beschreibung Klärung, ob es einen verlässlichen Weg gibt, dies durchzuführen.
  • todo Prüfungsausschuss -> Dort eintüten. (macht der Studiendekan)

Unser Kenntnisstand ist: Prüfungsform steht zu Beginn der LV fest. Einzelfall-Regelung besser absichern? Kein genereller Anspruch -> Prüfungsformen sind sehr unterschiedlich. Durchaus schwierig. Welche Einschränkungen für diese Sonderprüfungen soll es geben? Aus Studierendensicht: Es kann für Studierende ziemlich ungerecht werden.

Diskussion
Fazit Wiedervorlage spätestens April 2025
Schlagworte Nachholprüfungen, Keine Prüfungsteilnahme bei Krankheit


Status Informatik-Vorkurs?Michael Roth
Beschreibung * Michael Roth: ist in Arbeit. (In einem BPSE)
  • Soll im SoSe25 stattfinden
  • Bei der ESE24/25 gab es schon einen Tag "Vorkurs"
    • Feedback eingeholt (aber nur wenige Rückläufer)

Technische Plattform ist selbst gestrickt

  • Verschiedene Kurse zu Themen
  • Algorithmen
  • Wie bediene ich meinen PC
  • Wie installiere ich Docker und Virtual-Box ...
  • Auch IDE Installation

Soll 3 Tage lang sein. Termin: eine Woche vor dem Mathe-Vorkurs

  • deshalb Termin (19.3. bis 21.3.); Überschneidungsfreies Angebot. (3 Wochen vor Semesterstart)
  • Idee: Mathematik und Informatik zusammen in einer Vorkurswoche?
    • Auf den FB MN zugehen

Frage: auch eigenständig durchführbar? Ja

  • in Zukunft -> auch quasi Vorlesung und Quizze
Diskussion
Fazit
Schlagworte Informatik-Vorkurs


Klärung von Block-VeranstaltungenProf. Dr. Kai Renz
Beschreibung * Wie ist der Status?
  • BPSE, MPSE, manche Wahlpflichtveranstaltung finden als Block-Veranstaltungen statt.
  • A&D findet als Blockkurs statt (zumindest nach Kenntnisstand Kai ??? Prüfen)-> auch für Pflichtmodule.
  • Früher gab es auch andere Pflichtmodule als Blockkurse
Diskussion
Fazit todo -> es wäre gut, wenn der Lehrplaner aufzeigen könnte, wie die Angebote angenommen werden.
  • Allgemein -> Kommunikation auch in Richtung Studierende wäre gut. -> Auch mitnehmen in Richtung Lehrplanung/OBS- Belegung. Blockkurse auch auf FB-Seite publizieren.
Schlagworte Blockkurs


Bachelor 7 vs. 6 SemesterProf. Dr. Jens Heuschkel
Beschreibung Betrifft: Einschätzung, wie realistisch es ist, Workload in einem 6-semestrigen BA-Studium in der Regelzeit zu schaffen. Alternative wäre 7-semestriger BA mit anderer Aufteilung.

J. Heuschkel stellt Modell der FH Worms vor:

  • 7 Semester mit einem „Kunstgriff“: 6 und 7 Semester
  • Praxis-Zeit ist 1 ganzes Semester
  • Alternative zur Praxis: ein Auslandssemester (mit 30 CP)
  • Formal -> 30 CP mehr
  • Master hat dann nur 3 Semester
  • PRO für bisherige 6 Semester:
    • gute Studies kommen schnell durch das Studium
    • Wechsel zur TUD Darmstadt leicht möglich
    • Ist das "Standardmodell"
  • CONTRA für bisherige 6 Semester:
    • Arbeitslast ist hoch
    • Nur wenige schaffen das Studium in Regelstudienzeit
    • Wechsel an die TUD zum Master ist attraktiv
  • PRO 7 Semester:
    • Wahrscheinlichkeit für Regelstudienzeit steigt
    • BAföG entspannter
    • Auslandssemester wird gestärkt
    • realistisches Pensum
  • CONTRA 7 Semester:
    • Längere Studiendauer
    • Wechsel zum Master an der TUD ist attraktiv
Diskussion Fragen/Antworten:

F: Wie wird die Arbeitslast leichter? A: Module rausnehmen und Teile ins letzte 6. Semester schieben.

F. Muss es bei 30 CP pro Semester bleiben? A: Auch im neuen Modell müssen es 30 CP pro Semester sein.

F: Auslandssemester mit 30 CP, die für den Abschluss anerkannt werden? A: Schafft eigentlich niemand.

F: Gegenwert für mehr gewichtete Praxisphase? Was ist der Gegenwert für das Studium? 360h -> Vollzeit-Studium? Hochrechnen?

Weitere Anmerkungen:

  • R. Moore: Änderung könnte schwierig werden, HessHG, keine Hoffnung auf eine schnelle Lösung
  • R. Scheitler: Praxisphase bekommt mehr CP (FB EIT hat das so gemacht)
  • Vorteil für ein Auslandssemester, das woanders zum anderen Zeitpunkt startet
  • Zeitaufwand: kommt durch Bologna
  • Man arbeitet für das Unternehmen und schreibt gleichzeitig auch die Bachelorarbeit

Fazit der Diskussion: Ein 7-semestriger Bachelor würde 210 CP bedeuten. Der wesentliche Kunstgriff ist, dass das Praktikum von 15 CP auf 30 CP erhöht wird. Zusätzlich wird das Bachelor-Projekt SystemEntwicklung um 7,5 CP auf 15 CP aufgewertet, weitere 7,5 CP kommen noch im Curriculum hinzu. In der Praxis wird die Praxisphase/Auslandssemester als Puffer genutzt.

Vorteile: Mehr Studierende schließen in Regelstudienzeit ab. BAföG-Konformität nimmt Stress raus. Auslandssemester steht explizit im Studienverlauf.

Da viele Studierende ohnehin arbeiten, haben viele Studierende eine recht hohe Studienzeit. Studierende sind sehr heterogen, d.h. Aufwand ist sehr ungleich verteilt.

Master wäre dann kürzer (von 4 auf 3 Semester) - hat diverse Vor- und Nachteile.

Eventuell in Studiengangskonferenz oder in Reakkreditierung behalten

Fazit Thema weiter verfolgen in 2. Studienausschussitzung im SoSe2025
Schlagworte Studium, Workload


Hinweis auf geplante Studiengangskonferenz 2025Prof. Dr. Kai Renz
Beschreibung Dieses Jahr steht in der Informatik die zweite Studiengangskonferenz nach der (Re-)Akkreditierung an. Im Anschluss an die Konferenz findet im Herbst eine Rücksprache mit dem Vizepräsidenten Studium und Lehre statt.

Weitere Informationen zum Prozess und den zu behandelnden Themen finden sich hier: https://h-da.de/intranet/lehrestudium/qualitaetsmanagement-studium-undlehre/studienprogrammentwicklung/studiengangkonferenz-und-entwicklungsgespraech

  • Geplanter Termin Allg. Bachelor inkl. KMI: 24.06.2025 (im Anschluss an 3. StA-Sitzung)
  • Geplanter Termin Informatik dual: im September im Rahmen des Kuratoriumstreffen
  • Geplanter Termin Master: in Abstimmung
Diskussion Anmerkungen:

U. Trapp erwähnt zwei Themen: 1. Übergang Abschlussmodul, Abhängigkeiten zwischen Modulen, Einführung von harten Abhängigkeiten, Übergang in höhere Semester. Kann es Befragungen dazu geben, wie diese Änderungen sich ausgewirkt haben? Befragungen werden geliefert von QmSL. Dort fragen, ob Fragebogen entsprechend angepasst werden können. 2. Schreiben von Abschlussarbeiten mit generativer KI. Einführung Leitfaden oder Regelungen von uns vorbereiten und einführen? Stellenwert Kolloquium und Bewertung hinterfragen.

B. Meyer fragt nach ToDos der Studiengangsleitung für die Konferenzen. Antwort: wichtige Themen sollten vorbereitet werden, Leitfaden ist im Intranet zu finden (s. o. Link). Voragenda abstimmen, Vorbereitungen starten.

Nach den Wahlen sollte auch die Fachschaft aktiviert und einbezogen werden.

Fazit ToDo Studiendekan: Befragungen anpassen und erweitern, falls möglich. Rücksprache QmSL.
Schlagworte Studiengangskonferenz


Mündliche Prüfung als AlternativeProf. Dr. Kai Renz
Beschreibung Es wird vorgeschlagen, das Thema „Mündliche Prüfung als Alternative“ per Default für alle Module anzubieten. Der Studiendekan erhält den Auftrag, das Thema für den nächsten Studienausschuss vorzubereiten.
Diskussion
Fazit
Schlagworte Prüfungsformen, Mündliche Prüfung


Das WLAN (eduroam) an der Hochschule funktioniert zum wiederholten Male nichtProf. Dr. Ute Trapp
Beschreibung Das WLAN (eduroam) an der Hochschule funktioniert zum wiederholten Male nicht. Dies geht zu

Lasten der Lehre und der Studierbarkeit.

Diskussion
Fazit
Schlagworte Eduroam, Technik, Studienbedingungen