Abschlussarbeit: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. Februar 2025, 00:09 Uhr

Hier stehen alle Einträge der Wissensbasis zu diesem Schlagwort

TitelVerantwortliche PersonBeschreibungFazit
Abgabe der Abschlussarbeiten nur in elektronischer FormProf. Dr. Ralf HahnAn der TU Darmstadt werden Abschlussarbeiten nur noch rein elektronisch eingereicht. Es soll der aktuelle Stand bei uns und das zukünftige Umgehen damit diskutiert werden.
Probleme beim Finden von Betreuern für die BachelorarbeitProf. Dr. Benjamin MeyerHintergrund: Es gibt immer wieder einige Studierende, die trotz mehr oder weniger intensiven Bemühungen keine Betreuung für die Bachelorarbeit (und manchmal auch die Praxisphase) finden. Diese Fälle verursachen in der Regel viel Arbeit - momentan muss der Studiengangsleiter versuchen, KollegInnen individuell zur Betreuung zu überreden. Die Last auf das Kollegium ist daher nicht gleich verteilt.Studienausschuss sieht das Problem und möchte die Idee unterstützen. Die Rahmenbedingen sollten festgelegt werden: Es geht um Studierende, die z.B. 1 Jahr nach der Praxisphase keine BetreuerInnen finden. 2 KollegInnen aus dem FB I werden pro Semester als feste Ansprechpersonen benannt, diese erhalten doppeltes Deputat für die Betreuung (da Sonder-/Härtefälle). Diese Lösung kann schnell und unkompliziert getestet werden. Damit wird Planungssicherheit für alle erreicht und Workloadentlastung einzelner Personen erreicht.

Vorschlag wird in FBR eingebracht. Es sollte im FBR zudem nochmal darauf verwiesen werden, dass Praxisphasenbetreuende eigentlich Thesis betreuen sollten.

B. Meyer bietet an, sich um das weitere Vorgehen zu kümmern.
Blockkurse als Veranstaltungsformat für PflichtveranstaltungenProf. Dr. Gunter GrieserEntzerrung des Studienplans angestrebt durch die Möglichkeit, Pflichtveranstaltungen bei Bedarf als Blockkurse anbieten/planen zu können.StA empfiehlt Vorschlag Präambel MHB für den FBR zur Annahme: Einstimmig beschlossen
Mündliche Prüfungen/Testate/PVL zum Üben von Präsentationen vor dem Kolloquium und zur Verdeutlichung der erforderlichen Deutsch-KenntnisseProf. Dr. Kai RenzAktuelle Erfahrung:
  • WAI1 / WAI2 wurde zu WAI umgestellt.
  • Es gibt Studierende, die nur schwer verständlich sind (weder auf Deutsch noch auf Englisch)
  • Es gibt für diese Studierende gültige Sprach-Zertifikate (sogenannte "Feststellungsprüfungen")
  • Diese sind aber evtl. nicht wirklich aussagekräftig
Frage: Wo könnte man das noch verbindlich einfordern?
  • todo Studiendekan Nachhaken: Lässt sich aktives Sprechen als Zulassungsvoraussetzung vor der Immatrikulation prüfen?
  • Im zweiten Semester: eine verfplichtende Präsentation irgendwo einbauen?
    • oder spätestens drittes Semester: HCI?
      • todo U. Trapp und S. Zander -> Austausch in der FG
    • oder verbindliche Präsentation IuG?
    • Lehrende für IuG sensibilisieren -> Todo Melanie Siegel
  • Reakkreditierung: Seminar analog zu WAI2 im 5. Semester wieder aktivieren! (evtl. auch WAI1 ebenfalls)
Welche Vorlesungsformate führen zu einer hohen Beteiligung der Studierenden?Prof. Dr. Ute TrappErfahrungswerte:
  • Uhrzeit scheint ein Faktor zu sein.
  • Und auch wenn Praktikum direkt vorher und direkt nachher liegt.
  • Es gibt unterschiedliche Formate (frontal, inverted, etc.)
  • Gibt aber auch positive Ausnahmen?
  • Schwierig, Muster zu finden?
  • Wenn Moodle-Kurs vorab viele Informationen enthält, ist das hilfreich. (Modus soll durch Lehrende auf der Webseite ohnehin klargestellt werden.)

Frage: Investieren wir unsere Ressourcen gut?

  • Wir stecken recht viel Aufwand in die Vorlesungen -> wenn da wenige kommen, ist das evtl. nicht gut investiert.
Wiedervorlage für Mai 2025 (Nach einer Entscheidung für die Bewilligung/Ablehnung des Antrags an die Stiftung Hochschullehre; )
Alternative Prüfungsformen für Nachholprüfungen im KrankheitsfallProf. Dr. Kai RenzKlärung, ob es einen verlässlichen Weg gibt, dies durchzuführen.
  • todo Prüfungsausschuss -> Dort eintüten. (macht der Studiendekan)
  • Unser Kenntnisstand ist: Prüfungsform steht zu Beginn der LV fest. Einzelfall-Regelung besser absichern? Kein genereller Anspruch -> Prüfungsformen sind sehr unterschiedlich. Durchaus schwierig. Welche Einschränkungen für diese Sonderprüfungen soll es geben?

    Aus Studierendensicht: Es kann für Studierende ziemlich ungerecht werden.
    Wiedervorlage spätestens April 2025
    Status Informatik-Vorkurs?Michael Roth
    • Michael Roth: ist in Arbeit. (In einem BPSE)
    • Soll im SoSe25 stattfinden
    • Bei der ESE24/25 gab es schon einen Tag "Vorkurs"
      • Feedback eingeholt (aber nur wenige Rückläufer)

    Technische Plattform ist selbst gestrickt

    • Verschiedene Kurse zu Themen
    • Algorithmen
    • Wie bediene ich meinen PC
    • Wie installiere ich Docker und Virtual-Box ...
    • Auch IDE Installation

    Soll 3 Tage lang sein. Termin: eine Woche vor dem Mathe-Vorkurs

    • deshalb Termin (19.3. bis 21.3.); Überschneidungsfreies Angebot. (3 Wochen vor Semesterstart)
    • Idee: Mathematik und Informatik zusammen in einer Vorkurswoche?
      • Auf den FB MN zugehen

    Frage: auch eigenständig durchführbar? Ja

    • in Zukunft -> auch quasi Vorlesung und Quizze
    Klärung von Block-VeranstaltungenProf. Dr. Kai Renz
    • Wie ist der Status?
    • BPSE, MPSE, manche Wahlpflichtveranstaltung finden als Block-Veranstaltungen statt.
    • A&D findet als Blockkurs statt (zumindest nach Kenntnisstand Kai ??? Prüfen)-> auch für Pflichtmodule.
    • Früher gab es auch andere Pflichtmodule als Blockkurse
    todo -> es wäre gut, wenn der Lehrplaner aufzeigen könnte, wie die Angebote angenommen werden.
    • Allgemein -> Kommunikation auch in Richtung Studierende wäre gut. -> Auch mitnehmen in Richtung Lehrplanung/OBS- Belegung. Blockkurse auch auf FB-Seite publizieren.
    Bachelor 7 vs. 6 SemesterProf. Dr. Jens HeuschkelBetrifft: Einschätzung, wie realistisch es ist, Workload in einem 6-semestrigen BA-Studium in der Regelzeit zu schaffen. Alternative wäre 7-semestriger BA mit anderer Aufteilung.

    J. Heuschkel stellt Modell der FH Worms vor:

    • 7 Semester mit einem „Kunstgriff“: 6 und 7 Semester
    • Praxis-Zeit ist 1 ganzes Semester
    • Alternative zur Praxis: ein Auslandssemester (mit 30 CP)
    • Formal -> 30 CP mehr
    • Master hat dann nur 3 Semester
    • PRO für bisherige 6 Semester:
      • gute Studies kommen schnell durch das Studium
      • Wechsel zur TUD Darmstadt leicht möglich
      • Ist das "Standardmodell"
    • CONTRA für bisherige 6 Semester:
      • Arbeitslast ist hoch
      • Nur wenige schaffen das Studium in Regelstudienzeit
      • Wechsel an die TUD zum Master ist attraktiv
    • PRO 7 Semester:
      • Wahrscheinlichkeit für Regelstudienzeit steigt
      • BAföG entspannter
      • Auslandssemester wird gestärkt
      • realistisches Pensum
    • CONTRA 7 Semester:
      • Längere Studiendauer
      • Wechsel zum Master an der TUD ist attraktiv
    Thema weiter verfolgen in 2. Studienausschussitzung im SoSe2025
    Hinweis auf geplante Studiengangskonferenz 2025Prof. Dr. Kai RenzDieses Jahr steht in der Informatik die zweite Studiengangskonferenz nach der (Re-)Akkreditierung an. Im Anschluss an die Konferenz findet im Herbst eine Rücksprache mit dem Vizepräsidenten Studium und Lehre statt.

    Weitere Informationen zum Prozess und den zu behandelnden Themen finden sich hier: https://h-da.de/intranet/lehrestudium/qualitaetsmanagement-studium-undlehre/studienprogrammentwicklung/studiengangkonferenz-und-entwicklungsgespraech

    • Geplanter Termin Allg. Bachelor inkl. KMI: 24.06.2025 (im Anschluss an 3. StA-Sitzung)
    • Geplanter Termin Informatik dual: im September im Rahmen des Kuratoriumstreffen
    • Geplanter Termin Master: in Abstimmung
    ToDo Studiendekan: Befragungen anpassen und erweitern, falls möglich. Rücksprache QmSL.
    Mündliche Prüfung als AlternativeProf. Dr. Kai RenzEs wird vorgeschlagen, das Thema „Mündliche Prüfung als Alternative“ per Default für alle Module anzubieten. Der Studiendekan erhält den Auftrag, das Thema für den nächsten Studienausschuss vorzubereiten.
    Das WLAN (eduroam) an der Hochschule funktioniert zum wiederholten Male nichtProf. Dr. Ute TrappDas WLAN (eduroam) an der Hochschule funktioniert zum wiederholten Male nicht. Dies geht zu Lasten der Lehre und der Studierbarkeit.