Attribut:Diskussion
S
A. Malcherek: Frage: Wie sind die Planungsparameter, bleiben sie gleich? Antwort: ja.
Beschreibung bleibt erstmal unverändert, nur Modulverantwortung geht über an H. Shariat
Yazdi. Fachgruppe bleibt gleich. +
A. Malcherek: Wie soll die Darstellung auf dem Zeugnis sein, wenn Studierende das alte Modul bereits belegt hatten? Antwort: kann beides eingetragen werden. Anrechnung altes Modul möglich? nein (Inhalt und CP anders).
U. Trapp: Wie wird das Thema „Oberflächen“ behandelt, wie tief geht das? Antwort: nicht tief.
Wie ist die Abstimmung mit SE? Empfehlung U. Trapp: sich abstimmen, bereits Vorhandenes
nutzen. Daher: SE als Voraussetzung mit aufnehmen? -> Wird im Plenum unterstützt.
Auch Migration sollte als Thema in dem Modul sein. Sollte in der Modulbeschreibung
erkenntlich sein (unter Lehrinhalte). -> Wird im Plenum unterstützt.
F. Lehr: Hinweis, dass es nicht zu viele Voraussetzungen geben sollte, um Studierende nicht
abzuschrecken. Frage: Gibt es eine Abgrenzung von SQLAlchemy gegenüber anderen
Mappern, z.B. Java Mappern, etc.? Antwort: Eher nein.
R. Scheitler: Vorschlag/Anmerkungen zu Lernzielen: Wording umformulieren von
„Studierende sollten…“ in „Studierende sollen“… +
Aktuell unklar, wie Blockkurse im MHB hinterlegt wird, damit es rechtlich sauber ist. Rechtssicherheit laut PAV nicht gegeben. ABPO legt Dauer und zeitliche Gliederung sowie Häufigkeit des Angebots fest. PAV sagt: Sollte auch im MHB auftauchen (dort fehlt Dauer und zeitliche Gliederung). Frau Litzbar dazu fragen, um juristische Einschätzung zu bekommen.
Frage G. Grieser: (Wie) Ist das im OBS abbildbar?
Frage A. Malcherek: Kann man das entsprechend im OBS kennzeichnen? Gilt das nur für Nachholende oder für Standardzüge? Unklar.
R. Moore: Findet Präambel gut, um nicht alle Modulbeschreibungen anpassen zu müssen. Man sollte es mit „bei Bedarf“ kennzeichnen.
V. Menke: Wording „ODER bei Bedarf“.
F. Lehr: „in Ausnahmefällen“ als Wording, da es ansonsten falsche Erwartungen schürt.
Vorschlag als pragmatische Lösung:
Präambel in MHB:
* "Lehrveranstaltungen können regelmäßig während der Vorlesungszeit oder als Kompaktkurs in der vorlesungsfreien Zeit veranstaltet werden.
* Dies gilt für alle Module, inklusive der Pflichtmodule.
* Die Frage, welche Veranstaltung als Blockkurse angeboten werden, wird im Rahmen der Lehrplanung vereinbart und veröffentlicht (unter Berücksichtigung der aktuellen Bedarfe)" +
Anmerkungen:
U. Trapp merkt an, dass die Kompetenzen sehr knapp in der Modulbeschreibung dargestellt werden. Diese sollten noch eindeutiger und genauer definiert werden.
Es wird gefragt, ob eine Kannibalisierung der Module im T-Katalog denkbar wäre. A. Wiesmaier geht nicht davon aus, dass dies passieren könnte. +
Anmerkungen:
F. Lehr fragt, ob das Modul auch als Kompaktseminar durchführbar wäre. Dies wird bejaht.
U. Trapp fragt, welche Prüfungsform vorgesehen ist. Antwort: eine mündliche Prüfung. +
Anmerkungen:
K. Renz fragt, ob das Modul mit der Fachgruppe abgestimmt wurde, dies wird bejaht.
K. Renz weist darauf hin, dass ein Satz in der Modulbeschreibung in englischer Sprache verfasst ist, dieser sollte noch auf Deutsch übersetzt werden. Die Änderung wird noch vorgenommen.
Die Angabe der maximalen TN-Zahl kann aus der Modulbeschreibung entfernt werden. +
Anmerkungen:
M. von Rüden schlägt vor, mündliche Prüfung als Alternative anzubieten, dies müsste bei "Prüfungsform" hinzugefügt werden. Man könnte die Idee daraus ableiten, diese alternative
Prüfungsform bei allen Mastermodulen einzusetzen. Das könnte ein separates Diskussionsthema für eine nächste Sitzung des StA sein. +
Anmerkungen:
U. Trapp erwähnt zwei Themen:
1. Übergang Abschlussmodul, Abhängigkeiten zwischen Modulen, Einführung von harten
Abhängigkeiten, Übergang in höhere Semester. Kann es Befragungen dazu geben, wie
diese Änderungen sich ausgewirkt haben? Befragungen werden geliefert von QmSL.
Dort fragen, ob Fragebogen entsprechend angepasst werden können.
2. Schreiben von Abschlussarbeiten mit generativer KI. Einführung Leitfaden oder
Regelungen von uns vorbereiten und einführen? Stellenwert Kolloquium und
Bewertung hinterfragen.
B. Meyer fragt nach ToDos der Studiengangsleitung für die Konferenzen. Antwort: wichtige
Themen sollten vorbereitet werden, Leitfaden ist im Intranet zu finden (s. o. Link). Voragenda abstimmen, Vorbereitungen starten.
Nach den Wahlen sollte auch die Fachschaft aktiviert und einbezogen werden. +
Auskunft von QMSL zum aktuellen Stand an der h_da: "§22 unserer ABPO (an anderen Hochschulen Rahmenprüfungsordnung) regelt u.a. die Abgabe der Abschlussarbeit. Aktuell wird die ABPO vom StuP (Senatsausschuss für Studien- und Prüfungsangelegenheiten) überarbeitet und soll voraussichtlich im Winter in den Senat gehen. (...) ist geplant, dass dann auch die Möglichkeit besteht in der BBPO festzulegen, dass die elektronische Form reicht. (...)."
V. Menke: Frage: werden an h_da die Abschlussarbeiten zusätzlich zur Papiereinreichung elektronisch noch auf USB-Stick gefordert, oder reicht online als pdf? Antwort: Nicht mehr auf USB-Stick.
R. Hahn: Anmerkung: Die Eidesstattliche Erklärung muss an TUD auch noch separat per Papier eingereicht werden. +
B. Meyer: '''es fehlt WAI2!'''
Mündliche Prüfungen für eine Pflicht-Veranstaltung ist auch schwierig.
S. Zander: Beobachtung: IuG
* Studierende äußern Schwierigkeiten zum Thema "Präsentieren"
* Wie strukturiere ich den Vortrag? Wie präsentiere ich? Was sind gute Techniken?
* IuG -> das erste Mal im Studium, wo man etwas präsentiert.
* Auseinandersetzung mit einem Thema/einer Fragestellung auf einer höheren Komplexitätsstufe des Denkens (vgl. Bloom’s Inverse Taxonomy). Das ist wichtig für die BA; nicht einfach Gelesenes wiedergeben.
* Idee: IuG "umdrehen" -> Modultitel: ''"Grundlagen des Präsentierens und des wissenschaftlichen Arbeitens"'' mit einer Einbettung von IuG-Themen; '''Stärkere Fokussierung auf Kompetenzentwicklung''' – soll durch einen angepassten Modultitel sichtbar(er) werden!
Frage zu IuG -> Prüfungsform: Präsentieren.
* Kann man bei IuG "durchfallen", wenn man nicht genügende Sprachkenntnisse hat?
* Wie wird das gehandhabt?
* Antwort:
** Zoo an didaktischen Methoden. -> Auslegung der Lehrenden.
Frage: Gibt es genügend Angebote?
* Antwort: ja, es gibt Angebote; es wird aber fast nicht wahrgenommen.
Duales Studium als positives Vorbild. -> viele Formen, die zum Präsentieren auffordern.
Rudi Scheitler:
* Höhere Weihen der Präsentationstechnik ... das ist eine Ebene
* Es gibt aber leider im ersten Semester einige Studierende, mit denen man nicht sprechen kann.
Mündliche Prüfung in A&D? Nicht wirklich machbar
S. Zander: eigene gute Erfahrung mit Intensiv-Kursen zum Thema Präsentieren. Blockkurs / Veranstaltung. +
Das Thema wurde nicht abschließend besprochen und keine mehrheitliche Meinung dazu gefunden.
Es besteht noch Diskussionsbedarf, kann daher im 2. StA oder in der Studiengangskonferenz nochmal aufgenommen und weiter diskutiert werden. +
Frage an Studierende: Was ist lohnend?
* 2 mal Input und 1 mal Übung -> direktes Nachholen mit Unterlagen möglich.
* Wichtig, dass die Unterlagen verfügbar sind.
Wann ist der Vorlesungsraum voll?
* Erster Termin und Klausur-Vorbesprechung
* In PG1 -> da sind körperlich viele Personen anwesend.
'''Vor-/Nachteile von 2+2 vs 3+1, anbei auch hierzu die Tabelle von den Informationswissenschaften, die dies bei einem geringeren Gesamt-CNW umsetzen.'''
Anschlussfrage: Was wären die Kriterien, 2+2 zu "genehmigen" Gute Erfahrung zu 2+2 (Inverted)
* Übung direkt nach der Vorlesung (fließender Übergang);
* Übungsgruppen parallel in zwei Räumen (mit TutorInnen);
Studierendensicht:
* 2+2 für alle LVs bedeutet, jede Woche Praktikum.
* Erhöht die Last ... Macht mehr Last.
* Erfahrung mit 2+2 -> Montagstermin ist schwierig, weil Studierende ansonsten am Wochenende arbeiten müssen ... (Beispiel SE mit 4-er Gruppen)
Frage: Hörsalübung -> VÜ -> funktioniert eher mäßig
* Es gibt auch positive Erfahrungen (z.B. PG1)
* Thema: Aktivierung ... ist wichtig.
* Idee: Studierenden wählen lassen -> ist wahrscheinlich in der Umsetzung schwierig.
'''Idee: Fokusgruppen-Interviews''' -> Stimmungsbild über den ganzen Fachbereich.
* Gibt es Handlungsbedarfe?
* Wichtig: "2+2" als Slogan abzufragen ist schwierig. +
Fragen/Antworten:
F: Wie wird die Arbeitslast leichter? A: Module rausnehmen und Teile ins letzte 6. Semester
schieben.
F. Muss es bei 30 CP pro Semester bleiben? A: Auch im neuen Modell müssen es 30 CP pro
Semester sein.
F: Auslandssemester mit 30 CP, die für den Abschluss anerkannt werden? A: Schafft eigentlich
niemand.
F: Gegenwert für mehr gewichtete Praxisphase? Was ist der Gegenwert für das Studium? 360h
-> Vollzeit-Studium? Hochrechnen?
Weitere Anmerkungen:
* R. Moore: Änderung könnte schwierig werden, HessHG, keine Hoffnung auf eine schnelle Lösung
* R. Scheitler: Praxisphase bekommt mehr CP (FB EIT hat das so gemacht)
* Vorteil für ein Auslandssemester, das woanders zum anderen Zeitpunkt startet
* Zeitaufwand: kommt durch Bologna
* Man arbeitet für das Unternehmen und schreibt gleichzeitig auch die Bachelorarbeit
Fazit der Diskussion:
Ein 7-semestriger Bachelor würde 210 CP bedeuten. Der wesentliche Kunstgriff ist, dass das
Praktikum von 15 CP auf 30 CP erhöht wird. Zusätzlich wird das Bachelor-Projekt SystemEntwicklung um 7,5 CP auf 15 CP aufgewertet, weitere 7,5 CP kommen noch im Curriculum
hinzu. In der Praxis wird die Praxisphase/Auslandssemester als Puffer genutzt.
Vorteile: Mehr Studierende schließen in Regelstudienzeit ab. BAföG-Konformität nimmt Stress
raus. Auslandssemester steht explizit im Studienverlauf.
Da viele Studierende ohnehin arbeiten, haben viele Studierende eine recht hohe Studienzeit.
Studierende sind sehr heterogen, d.h. Aufwand ist sehr ungleich verteilt.
Master wäre dann kürzer (von 4 auf 3 Semester) - hat diverse Vor- und Nachteile.
Eventuell in Studiengangskonferenz oder in Reakkreditierung behalten +
Hinweis V. Menke: befürwortet es aus Studierendensicht, F. Lehr stimmt zu. Viel Theorie bislang im Modul, Entzerrung wird positiv gesehen. +
Idee von K. Renz und B. Meyer: Pro Semester 2 KollegInnen benennen, um die unbetreuten Studierenden aufzufangen. So kann auf die 2 KollegInnen verwiesen werden. Dafür soll ein Sonderdeputat zur Verfügung gestellt werden. Geschätzt maximal ca. 4-5 Studierende pro Semester. Praktische Umsetzung wäre schnell möglich. Ein Tool/Systemlösung ist langfristig anzustreben. Es sollte kein separates Modul im OLS angeboten werden. Studierende sollten auf Praxisphasenbetreuende oder auf die benannten 2 Betreuenden verwiesen werden.
V. Menke: Frage: In alter SO wurde man automatisch dem WAI2-Betreuenden zugeordnet. Wäre das in der neuen PO auch noch so? Antwort: über Praxisphase sollte das klappen. Es gibt aber immer Ausnahmefälle.
F. Lehr: Frage: Kann man das nicht über WAI in einem der letzten Semester abfangen?
Antwort A. Malcherek: nicht möglich, da es jetzt eine VL ist und nicht skaliert.
R. Moore: Frage: Ist das ein systemisches Problem oder individuelles Problem?
Antwort: Beides.
R. Moore Anmerkung: Problem ist auch bei Praxisphase vorhanden, nicht nur bei Thesis. Wünscht sich Transparenz in OBS, wie viele Ablehnungen Studierende schon bekommen haben.
B. Meyer: Belegtool war mal angedacht, aber gibt es noch nicht. Daher ist nicht zu sehen, wie viele Absagen schon rausgegangen sind.
U. Trapp: findet Vorschlag gut. Würde Angebot beschränken auf Zweitversuche, oder einen Rahmen von ca. 1 Jahr seit der letzten Praxisphase. Bis dahin sollten Praxisbetreuende in die Pflicht genommen werden. Schlägt doppeltes Deputat vor, weil es viel Arbeit für Sonderfälle ist.
F. Lehr: Wird Niveau generell gedrückt, wenn Studierenden unter allen Voraussetzungen ermöglicht wird, den Abschluss zu erlangen? K. Renz: HS hat Pflicht, Betreuenden zu stellen und Thesis zu ermöglichen. F. Lehr Anmerkung: Themenpool wäre gut, damit Thema einfacher gefunden werden kann.
G. Grieser: Anmerkung zu Lehrplanung und A/B-Bögen: Deputat wäre möglich. Unterstreicht, dass Praxisbetreuende erstmal in die Pflicht genommen werden sollten. G. Grieser muss Bescheid erhalten, wer in AB-Bögen mehr Deputat abrechnen darf.
V. Menke: Für mehr Transparenz wäre es sinnvoll, ein Tool/System aufzubauen, damit Vergabe von Themen und Betreuenden über System geregelt würde, abgesehen von den Sonderfällen.
R. Hahn: Findet Vorschlag gut, damit man seinen Workload besser planen kann und Betreuung weiterer Studierende nicht mit Überstunden abfangen müsste. Sieht den Vorteil der Planungssicherheit.
K. Renz schlägt vor, die inhaltlichen Änderungen erst für das SoSe2026 vorzusehen, nachdem die Einführung des neuen Systems EXA vollzogen ist und das OBS abgelöst wurde, um den
administrativen Aufwand gering zu halten.
M. Siegel ist einverstanden. +
R. Hahn verweist auf Thematik der KI-Nutzung und sieht daher die Kombination aus den
Leistungen als sinnvoll an.
Weitere Fragen/Antworten:
F: Wird es schwerer? A: Es könnte sein, weil man mehr machen muss. Allerdings ist die
gelebte Praxis jetzt auch schon so.
F: Wie funktioniert die Bewertung (viele Aspekte; Design / Requirements / UI / etc.) Wann
entspricht Leistung einer 1,0? Was ist mit Aufgabenteilung? Wie bewertet man Einzelleistung?
A: Erwartungshaltung definieren, oder Teilnoten geben. Schwundquote ist recht gering. Liegt
aber evtl. auch daran, dass man bei Abmeldung einen Fehlversuch hat.
F: Es gibt keine MEP, weil es keine Klausur gibt (gilt aber auch jetzt schon)?
F: Sind zwei Prüfer notwendig? A: bei einem BPSE gibt es auch nur einen Prüfer.
F: Wie ist der Aufwand? Wäre das Pensum auch zu bewältigen, wenn es mehrere parallele
Veranstaltungen gäbe, die so bewertet werden? A: Wahrscheinlich maximal zwei
Veranstaltungen in dieser Form.
Weiterführende Idee: HCI und Software-Engineering miteinander verzahnen.
→ Thema für kommende Studiengangskonferenz. +
R. Scheitler: Vorschlag/Anmerkungen zu Lernzielen: Wording umformulieren von „Studierende sollten…“ in „Studierende sollen“…
R. Hahn: Frage: Ist die Modulprüfung auch auf Englisch? Antwort: Ja. +
Weitere Fragen/Antworten:
F: Wird es schwerer? A: Es könnte sein, weil man mehr machen muss. Allerdings ist die
gelebte Praxis jetzt auch schon so.
F: Wie funktioniert die Bewertung (viele Aspekte; Design / Requirements / UI / etc.) Wann
entspricht Leistung einer 1,0? Was ist mit Aufgabenteilung? Wie bewertet man Einzelleistung?
A: Erwartungshaltung definieren, oder Teilnoten geben. Schwundquote ist recht gering. Liegt
aber evtl. auch daran, dass man bei Abmeldung einen Fehlversuch hat.
F: Es gibt keine MEP, weil es keine Klausur gibt (gilt aber auch jetzt schon)?
F: Sind zwei Prüfer notwendig? A: bei einem BPSE gibt es auch nur einen Prüfer.
F: Wie ist der Aufwand? Wäre das Pensum auch zu bewältigen, wenn es mehrere parallele
Veranstaltungen gäbe, die so bewertet werden? A: Wahrscheinlich maximal zwei
Veranstaltungen in dieser Form. +